Gudrun organisiert wieder einen gemeinsamen Kinobesuch. Diesmal schauen wir „Was uns verbindet“ von Carine Tardieu aus dem Jahre 2024 in der Neuen Filmbühne in Beuel, Friedrich-Breuer-Str. 68.
Im Zentrum des französichen Films stehen die Mittfünfzigerin Sandra und der sechsjährige Elliott. Sandra ist eine unabhängige Frau, die sich bewusst für ein Leben ohne Kinder und wohl auch ohne festen Partner entschieden hat und stattdessen einen feministischen Buchladen führt. Elliott lebt mit seinen Eltern nebenan. Eines Tages steht die kleine Familie vor Sandras Tür. Die Fruchtblase der Mutter ist geplatzt und nun bittet das Paar ausgerechnet Sandra, auf Elliott aufzupassen. Die ist nicht nur überfordert, sondern auch genervt von Elliotts vielen sehr direkten Fragen – zunächst. Denn schnell kommt es zu einem anregenden Gespräch zwischen dem ungleichen Paar. Als Elliots Mutter Cécile bei der Geburt stirbt, entwickelt sich eine völlig verworrene Patchworkgemeinschaft.
EPD-Film schreibt dazu in der Filmkritik: „Bezauberndes Drama über Verlust und Trauer, Hoffnung
und Freiheit“.
Der Film beginnt um 13 Uhr (Treffen vor dem Kino circa 10 Minuten vorher) und dauert 106 Minuten, d.h. inklusive Werbung etc. ungefähr zwei Stunden. Wer möchte, setzt sich im Anschluss mit den Anderen noch zusammen – voraussichtlich im Eiscafé Teatro, Friedrich-Breuer-Str. 65 a.
Wegen der Platzreservierungen und der Planung für den Anschluss ist eine Anmeldung notwendig per Mail an Gudrun Wagner direkt: gwagner@gmx.de.
Bitte darin auch schreiben, ob eine Teilnahme am anschließenden Café-Besuch geplant ist.

