Diesmal:sprechen die Teilnehmer*innen über den im Jahr 2020 erschienenen Roman „Die Unschärfe der Welt“ von Iris Wolff.
Aus dem Klappentext: „Iris Wolff erzählt die Geschichte einer Familie aus dem Banat, deren Bande so eng geknüpft sind, dass sie selbst über Grenzen hinweg nicht zerreißen. Ein Roman über Menschen aus vier Generationen, der Verlust und Neuanfang miteinander in Beziehung setzt. Hätten Florentine und Hannes den beiden jungen Reisenden auch dann ihre Tür geöffnet, wenn sie geahnt hätten, welche Rolle der Besuch aus der DDR im Leben der Banater Familie noch spielen wird? Hätte Samuel seinem besten Freund Oz auch dann rückhaltlos beigestanden, wenn er das Ausmaß seiner Entscheidung überblickt hätte? In „Die Unschärfe der Welt“ verbinden sich die Lebenswege von sieben Personen, sieben Wahlverwandten, die sich trotz Schicksalsschlägen und räumlichen Distanzen unaufhörlich aufeinander zubewegen. So entsteht vor dem Hintergrund des zusammenbrechenden Ostblocks und der wechselvollen Geschichte des 20. Jahrhunderts ein Roman über Freundschaft und das, was wir bereit sind, für das Glück eines anderen aufzugeben.“
Der Literaturkreis ist stets für neue Teilnehmer*innen offen. Die Anwesenden einigen sich jeweils auf das Buch, das am ersten Donnerstag des kommenden Monats Thema sein soll.
Wir sehen uns im Castelltreff, Graurheindorfer Straße 29!